"Heidi und ich sassen plötzlich in einem fremden Garten und wollten nicht mehr weg - aber dort wohnten schon zwei Katzen. Trotz Suchen per Annonce liess sich unser Daheim nicht mehr ermitteln und so suchen wir nun gemeinsam ein neues Zuhause, denn wir hängen sehr aneinander, obwohl ich ein kleines bisschen älter bin als sie. Ob wir nun wirklich Freilauf brauchen, ist nicht bekannt. Allerdings wurden wir draussen aufgefunden und so liegt es nahe. Definitiv wird sich das erst in den nächsten Monaten herausstellen, wenn wir erwachsen sind. Wir sind zuckersüss und Ihr habt bestimmt viel Freude an und mit uns!"
"Unsere Besitzerin musste sich wegen Umzugs leider von uns trennen. Samy, Pepete und ich haben alle unsere eigene Vorgeschichte und sind bei ihr -in reiner Wohnungshaltung- richtig aufgeblüht. Mich hat sie als Baby in einem verlassenen Haus eingeschlossen ohne Wasser + Futter aufgefunden. Ob mich das arg geprägt hat? Ich bin nach wie vor schüchtern, aber sobald ich Vertrauen gefasst habe, bin ich ein richtig Netter. Bei mir sollte es ruhig zugehen, nicht allzuviel Veränderungen, bzw. Besuch."
"Irgendwann sass ich auf der Terrasse und es war wochenlang unmöglich, mich wieder wegzubekommen. Das fanden die ansässigen Katzen nicht so lustig. Da sich aber mein Zuhause nicht finden liess (wer weiss? Vielleicht sind meine Besitzer ohne mich weggezogen - kommt leider häufiger vor...), drum suche ich jetzt von hier ein neues Daheim. Ich bin ein richtiger Knuddelbär; mit mir habt ihr das grosse Los gezogen! Meine einzigste Bedingung: Freilauf nach der Eingewöhnungszeit."
"Wir Jungvolk wurden als hilflose, z.T. kranke Babies aufgefunden und liebevoll aufgepäppelt. Nun wurde es auf unserer Plegestelle zu eng und wir sind nun gross genug um in ein eigenes Leben zu starten. Wir sind alle richtig lieb und an Wohnungshaltung gewöhnt. Dummerweise haben wir einen ansteckenden Pliz mitgebracht und mussten während der Behandlung 2 Monate lang isoliert werden, doch nun sind wir endlich geheilt!"
"Wir Jungvolk wurden als hilflose, z.T. kranke Babies aufgefunden und liebevoll aufgepäppelt. Nun wurde es auf unserer Plegestelle zu eng und wir sind nun gross genug um in ein eigenes Leben zu starten. Wir sind alle richtig lieb und an Wohnungshaltung gewöhnt. Dummerweise haben wir einen ansteckenden Pliz mitgebracht und mussten während der Behandlung 2 Monate lang isoliert werden, doch nun sind wir endlich geheilt!"
"Einsam und verlassen bin ich durch Echternach's Industriezone gelaufen - keiner kannte mich und es schien mich auch keiner zu vermissen. Ich bin ein hübscher Bub, eigenlich lieb, aber leicht verschreckt."
"Mein Name 'Tilki' ist nichts anderes als das türkische Wort für 'Fuchs', ich bin nämlich an der Fuussekaul herumgelaufen. Ich wurde ich eingesammelt, damit ich ein festes Zuhause bekomme. Ich bin nicht nur wunderschön ... okay okay, schwarz ist Geschmacksache, aber ich bin so richtig lackschwarz und habe wunderschöne gelb-braune Augen, die ich beim Fotoshooting leider nicht immer so richtig aufmache ... sondern ich bin auch richtig lieb. Aber Freilauf brauche ich schon, schliesslich habe ich draussen gelebt."
"Wie die meisten Mini's, die diesen Sommer ins Tierheim gefunden haben, so stammen Liv und ich von einer Kastrationskampagne auf einem Bauernhof - in unserem Fall aus Livange. Unsere Mama wurde kastriert und durfte dort bleiben, aber wir Kleinen kamen ins Tierheim, damit wir nicht nur eine Chance auf ein individuelles Zuhause haben, sondern damit unsere Kastration garantiert ist. Aus uns Babies wurden nun Teenager, denn Miezen mit schwarzem Pelz werden nicht so gerne adoptiert und wir waren viele viele Schwarze. Kastriert sind wir nun und möchten gerne bei Euch einziehen. Wir haben bislang immer in Gesellschaft von Gleichaltrigen gelebt und wären froh, bei Euch einen Katzenkumpel vorzufinden. Wir sind nett, aber keine quirligen Draufgänger. Freilauf hatten wir nicht mehr, seit wir eingefangen wurden, aber es ist durchaus möglich, dass wir ihn im Erwachsenenalter einfragen werden."
"Hochschwanger ist Mama beim Golfplatz herumgelaufen. Als sie endlich eingefangen werden konnte, hatte sie uns Mini's grade zur Welt gebracht. In unserer farbigen Familie bin ich der einzige Schwarze und natürlich haben meine Geschwisterchen schon lange ein Zuhause gefunden. Mama ist so extrem scheu, dass für sie nur ein Plätzchen auf einem Bauernhof in Frage kommt. Ich wiederum lasse mich durchaus anfassen, brauche aber die tägliche Fürsorge eines festen Zuhauses. Mittlerweile bin ich sogar kastriert. Eine souveräne weitere Miezekatze würde mir das Einleben erleichtern."
"Mama hat uns in einem verlassenen Haus zur Welt gebracht. Als der Tierschutz bereits alle eingesammelt hatte, haben mich die Nachbarn halb ertrunken aus einem Wassertrog gezogen und in die Urgence zum Veterinär gebracht, dafür sind sie 50 km gefahren! Und tatsächlich, obwohl die Chancen gar nicht gut standen - ich hab´s gepackt! Zwei Tage später bin ich dann hierher gezogen. Ich bin zwar nicht scheu, aber doch ein klein wenig zurückhaltend. Wollt Ihr Euch die Mühe geben, mich aus der Reserve zu locken?"
