"Wir beide (Remmi und ich) sind übergeblieben vom letzten Sommer. Wir waren recht scheu und daher wollte uns zunächst niemand adoptierten. Mit viel Geduld wurden wir zu handzahmen kleinen Miezen, doch bevor wir adoptiert werden konnten, haben wir uns einen hartnäckigen und ansteckenden Pilz eingefangen. Daher mussten wir komplett isoliert werden und hatten ein ganzes Zimmer für uns. Wir mussten täglich eingefangen werden und bekamen unsere Portion vom Medikament ins Mäulchen. Da war zwei Monate lang nichts mit Anfassen, das war einfach zu ansteckend für die Pfleger, also sind wir wieder verwildet.... Doch nun zeigt die Mühe der Vergangenheit Früchte und wir sind durchaus nett. Es bleibt Euch nur noch wenig Arbeit, bis wir absolut umgänglich sind. Wir stammen von freilebenden Katzen ab und daher brauchen wir nach der Eingewöhnungsphase unbedingt Auslauf.
Wir zwei schwarzen Mädels sind Schwestern und werden nur gemeinsam umziehen."
"Wir beide (Rema und ich) sind übergeblieben vom letzten Sommer. Wir waren recht scheu und daher wollte uns zunächst niemand adoptierten. Mit viel Geduld wurden wir zu handzahmen kleinen Miezen, doch bevor wir adoptiert werden konnten, haben wir uns einen hartnäckigen und ansteckenden Pilz eingefangen. Daher mussten wir komplett isoliert werden und hatten ein ganzes Zimmer für uns. Wir mussten täglich eingefangen werden und bekamen unsere Portion vom Medikament ins Mäulchen. Da war zwei Monate lang nichts mit Anfassen, das war einfach zu ansteckend für die Pfleger, also sind wir wieder verwildet.... Doch nun zeigt die Mühe der Vergangenheit Früchte und wir sind durchaus nett. Es bleibt Euch nur noch wenig Arbeit, bis wir absolut umgänglich sind. Wir stammen von freilebenden Katzen ab und daher brauchen wir nach der Eingewöhnungsphase unbedingt Auslauf.
Wir zwei schwarzen Mädels sind Schwestern und werden nur gemeinsam umziehen. "
"Wir vier (Rema, Remmi, Basil und ich) sind übergeblieben vom letzten Sommer. Da wurden wir auf verschiedenen Plätzen eingefangen. Wir waren recht scheu und daher wollte uns zunächst niemand adoptierten. Mit viel Geduld wurden wir zu handzahmen kleinen Miezen, doch bevor wir adoptiert werden konnten, haben wir uns einen hartnäckigen und ansteckenden Pilz eingefangen. Daher mussten wir komplett isoliert werden und hatten ein ganzes Zimmer für uns. Wir mussten täglich eingefangen werden und bekamen unsere Portion vom Medikament (gewichtsabhängig) ins Mäulchen. Da war zwei Monate lang nichts mit Anfassen, das war einfach zu ansteckend für die Pfleger, also sind wir wieder verwildet.... Doch nun zeigt die Mühe der Vergangenheit Früchte und wir sind durchaus nett. Es bleibt Euch nur noch ein bisschen Arbeit, bis wir absolut umgänglich sind, dabei hilft eine weitere Mieze, die vielleicht schon bei Euch wohnt. Wir stammen alle von freilebenden Katzen ab und daher brauchen wir nach der Eingewöhnungsphase unbedingt Auslauf."
Die zwei schwarzen Mädels sind Schwestern und werden nur gemeinsam umziehen. Fiona (das bin ich! braucht ein wenig mehr Input, sie ist noch recht zurückhaltend. Unser wunderschöner Siamkumpel Basil ist bereits reserviert wird demnächst in sein zukünftiges Zuhause umziehen."
"Ihr erinnert Euch? Im Westen des Landes wohnt eine Lady, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Katzenbabies aufzupäppeln Wenn wir dann gross sind, werden wir einfach zu viele. Auch ich stamme von dort, allerdings bin ich eher schüchtern. Das macht mich zur idealen Kumpanin von Noëlle. Wir 'beschnuppern' uns nun und ziehen demnächst gemeinsam um."
"Mama und ich wurden an Weihnachten in einem Keller gefunden, daher mein Name. Mama ist eine richtig Wilde. Sie wurde kastriert und wohnt nun auf einem Bauernhof. Ich war recht scheu, aber das war mehr Show als Realität. Viele von Euch kamen mich besuchen, konnten sich aber nicht vorstellen, mich zähmen zu können. Nun ziehe ich zusammen mit Escimo zu meinen zukünftigen Dompteuren,"
"Wir beiden waren Teil einer Kastrationskampagnie auf einem Campingplatz. Unsere Eltern sind scheue Katzen und durften nach der Kastration zurück. Wir liessen uns dezent anfassen und waren noch zu klein, daher kamen wir im Dezember hier ins Tierheim. Zwischenzeitlich hatten wir kurz ein Zuhause gefunden, dass wir aber wegen Allergie des Kindes wieder verlassen mussten. Wir sind noch nicht so verspielt und anhänglich, wie Limo und Limbo, aber könnten es werden! Ein wenig Extra-Zeit für uns und wir werden richtig nett - versprochen! Wenn wir noch ein wenig älter sind, werden wir nach Freilauf fragen, denn schliesslich wurden wir draussen geboren!"
"Meine Eltern waren nicht kastriert und ich bin das Resultat! Tatsächlich hatte ich noch Geschwister, aber die haben bereits ein neues Zuhause gefunden. So kam ich ins Tierheim und von hier aus finde ich bestimmt ein liebevolles Zuhause. Ich bin nett und freundlich, genauso wie Ihr Euch das bei einem Miezen-Teenager vorstellt. Bislang kenne ich keinen Freigang, aber ob die Natur das anders für mich vorgesehen hat, wird die nahe Zukunft zeigen! Ich mag die Gesellschaft weiterer Samtpfoten und möchte keine Einzelmieze sein. Leider musste ich von meinem Vermittlungsplatz wieder zurück, da mich der ansässige Kater nicht mochte! Weil es Probleme mit meiner Operationswunde der Sterilisation gab, muss ich leider noch eine Weile Trichter tragen. Mit Ophelia (ex Baby Osweiler) hatte ich mich schon vorher gut verstanden - am liebsten würden wir nun gemeinsam bei Euch einziehen."
"Ursprünglich wurde ich bei einer Kastrationskampagne aufgegriffen. Bei meiner Ankunft war ich ziemlich zurückhaltend und als ich dann aus der Quarantäne rausdurfte, blieb nur das Zimmer der erwachsenen Wohnungskatzen, in dem ich Unterschlupf finden konnte. Olina hat mich gleich unter ihre Fittiche genommen (zwar hat man uns nicht miteinerander kuscheln gesehen, aber sie war ständig in meiner Nähe) und innerhalb kürzester Zeit liess ich mich problemlos anfassen. Nun ist Olina von der Adopion zurück und dieses Mal möchte ich sie nicht mehr missen, sondern nur gemeinsam mit ihr bei Euch einziehen."
"Heintje und ich sassen plötzlich in einem fremden Garten und wollten nicht mehr weg - aber dort wohnten schon zwei Katzen. Trotz Suchen per Annonce liess sich unser Daheim nicht mehr ermitteln und so suchen wir nun gemeinsam ein neues Zuhause, denn wir hängen sehr aneinander, obwohl Heintje ein kleines bisschen älter ist, als ich. Ob wir nun wirklich Freilauf brauchen, ist nicht bekannt. Allerdings wurden wir draussen aufgefunden und so liegt es nahe. Definitiv wird sich das erst in den nächsten Monaten herausstellen, wenn wir erwachsen sind. Wir sind zuckersüss und Ihr habt bestimmt viel Freude an und mit uns!"
"Wir Jungvolk wurden als hilflose, z.T. kranke Babies aufgefunden und liebevoll aufgepäppelt. Nun wurde es auf unserer Plegestelle zu eng und wir sind nun gross genug um in ein eigenes Leben zu starten. Wir sind alle richtig lieb und an Wohnungshaltung gewöhnt. Dummerweise haben wir einen ansteckenden Pliz mitgebracht und mussten während der Behandlung 2 Monate lang isoliert werden, doch nun sind wir endlich geheilt! Leider habe ich zusätzlich noch eine Zahnentzündung. Das Traitement wird noch ein bisschen dauern. Ihr könnt mich aber besuchen und bei gegenseitigem Gefallen fest reservieren."